Teil­neh­men­de Beob­achtung und Interaktionsanalysen

Sozi­al­wis­sen­schaft­li­che ein­schließ­lich sozio­lo­gi­scher For­schungs­vor­ha­ben sind in der Regel beglei­tet von For­men der teil­neh­men­den Beob­ach­tung in unter­schied­li­cher Inten­si­tät. Die­ser Work­shop dient dazu, den geziel­ten Ein­satz von teil­neh­men­der Beob­ach­tung und die mög­li­chen Posi­tio­nen im Feld zu bespre­chen, die Sen­si­bi­li­tät für Beob­ach­tun­gen non­ver­ba­len Ver­hal­tens und vor allem von sozia­len Inter­ak­tio­nen sowie geeig­ne­te Memo­rie­rungs­tech­ni­ken zu üben. Des Wei­te­ren wer­den Regeln für das Ver­fas­sen von Beob­ach­tungs­pro­to­kol­len bzw. Memos und die Mög­lich­kei­ten einer sequen­zi­el­len Ana­ly­se die­ses Mate­ri­als ver­mit­telt und eingeübt.

Der Work­shop kann sowohl als Ein­füh­rung als auch als Auf­bau­kurs ange­bo­ten wer­den. Mate­ri­al kann bereit­ge­stellt oder von den Teil­neh­me­rIn­nen ein­ge­bracht werden.

Anfra­gen neh­men wir ger­ne über fol­gen­de Email-Adres­se an: g.rosenthal@gmx.de